Schleifmaschinen – zur Vorbereitung des Untergrundes

Je nach Antriebsart, Mühlen lassen sich in zwei Gruppen einteilen. Es wird zwischen Elektro- und Druckluftschleifern unterschieden. Bei elektrisch betriebenen Geräten ist die Antriebsmaschine – elektrischer Motor – es ist im Werk eingebaut. Daher sind solche Geräte sehr handlich und einfach zu installieren, besonders auf Baustellen. Weil sie unterschiedlich groß sein und mit unterschiedlichen Drehzahlen arbeiten können, werden gerne von Malern und Lackierern verwendet. Allerdings mit Nassschliff, wegen der damit verbundenen Unfallgefahr, Es dürfen nur Geräte mit Sicherheitstransformator verwendet werden, Ausgestattet mit einem Trennschalter, mit einem Niederspannungsmotor sein (Stromspannung 42 v).

Luftdruck in pneumatisch angetriebenen Geräten, zum Schleifen notwendig, wird mit einem Kompressor gewonnen. Daher sind diese Geräte besonders unter stationären Bedingungen nützlich, z.B. in Lackierereien, wo normalerweise ohnehin ein Hochleistungskompressor vorhanden ist. Durch die Regulierung der Luftzufuhr kann die Drehzahl der Geräte stufenlos verändert werden. Auch für Nassschliff lassen sich solche Geräte problemlos einsetzen. Allerdings sind sie lauter als bei einem Elektroantrieb.

Luftbedarf, in einem pneumatischen Schleifer.
Druckluftschleifer brauchen 250-400 l Luft pro Minute.

Je nach Art der Bewegung der Schleifscheibe werden Schleifmaschinen unterschieden:
1) rotierend und eckig,
2) oscylacyjne,
3) taśmowe.

Rotationsschleifer nehmen relativ viel Material auf kleiner Fläche auf. Daher eignen sie sich besonders gut zum Entfernen und Entrosten von Flecken. Stahlbürstenpads können verwendet werden, um den Rost zu entfernen. Diese Mühlen können auch mit Rühraufsätzen ausgestattet werden.

Zum Planschleifen eignen sich Schwing- und Bandschleifer besonders gut.

Wie hoch muss die Drehzahl von Schwingschleifern sein?, damit der alte Klarlack von der Holzoberfläche abgezogen werden kann?
Wenn es sich nicht um eine opake Beschichtung handelt, beim Abtragen einer Holzoberfläche mit einem Schwingschleifer ist eine Frequenz darüber erforderlich 10 000 Umdrehungen pro Minute.

Bandschleifer eignen sich besonders zum Schleifen von Holzoberflächen, wenn kein Topcoat vorgesehen ist. Beim Schleifen in Faserrichtung bleiben keine Spuren zurück, während das Schleifen der Oberfläche in den Ecken mühsam ist. Bandschleifer und Schleifbänder, im Vergleich zu anderen Schleifmaschinen und Schleifpapier, sie sind relativ teuer.

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