Injektionsbetonieren

Injektionsbeton ist im Land unter den Namen bekannt: "colcret", "Polcret" oder "prepact - concret". Die Methode seiner Ausführung besteht darin, die Form mit einem dicken Zuschlagstoff zu füllen, der das Betonskelett bildet, das heißt über die Durchmesser 40 tun 80 mm, und dann mit Zementmörtel Hohlräume in dieses Aggregat einspritzen.

Injektionsbeton darf nicht in Tonsuspension eingesetzt werden. Die Vorteile der Injektionsmethode sind:
- geringe Gefahr der Betonmischungsentmischung und geringe Bindemittelverluste durch Auswaschung, weil die Fließgeschwindigkeit des Wassers im Aggregat unbedeutend ist,
- Erzielung eines praktisch homogenen Betons,
— hohe Ausführungsgenauigkeit der Oberseite des Unterwasserbauwerks auf Entwurfsebene und nur geringe Unregelmäßigkeiten der Betonoberseite.
Ein interessantes Anwendungsbeispiel für Injektionsbeton ist der Bau der Fundamente der Yokohama-Brücke, eine Beschreibung dazu findet sich im Buch von A.. Jarominiak und andere (1981).
Das Injektionsbetonierverfahren wird auch beim Bau von Landbauwerken eingesetzt, wo Beton die unversteifte Bewehrung umgeben soll, Rohre oder andere Formstücke, und aus Angst, diese zu beschädigen, kann die Betonmischung nicht gegossen und verdichtet werden.

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